Nach Angaben der internationalen Bau- und Holzarbeiter-Gewerkschaft (BHI), der die
IG BAU angehört, sind in dem Wüstenstaat bereits etwa 1.200 Menschen auf
Baustellen verletzt worden oder tödlich verunglückt. „Die Arbeiter kommen aus Ländern
wie Bangladesch, Indien oder Äthiopien. Sie müssen unter enormer Hitze und oft ganz
ohne Arbeitsschutz schuften. Das ist wie Sklaverei. Und wenn dann etwas passiert,
können ihre Familien weder auf ihr Heimatland noch auf die katarische Regierung
hoffen“, erklärt Wolfgang Berkes.
Der Bezirkschef der IG BAU sichert den Spendern aus Münster zu, „dass das Geld
auch bei den Betroffenen ankommt“. Die Spende lasse sich per Quittung zudem beim
Finanzamt von der Steuer absetzen. Das Spendenkonto und alle weiteren Infos gibt es
bei der internationalen Bau- und Holzarbeiter-Gewerkschaft im Netz unter:
www.bwint.org.
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